Die klassische Führung durch die Enge
Als die Stadtmauern der Alststadt geschleift wurden war die Enge ein kleines Weinbaudorf vor den Toren der Stadt, nur wenig überbaut und durch Sumpfgelände vom See getrennt. Die wirtschaftliche und technologische Entwicklung führte dazu, dass die Enge innert weniger Jahrzehnte zum hippen und wohlhabenden Dorf und Stadtquartier heranwuchs. Diese Epoche und ihre Bedeutung für das heutige Zürich nachzuvollziehen ermöglicht die Führung „Belle Epoque“.
Entfernung: 3,2 km
Höhendifferenz: 57 m
Dauer: rund anderthalb Stunden
Start und Ende: Bahnhof Enge (oder nach Wahl)
Ihr Führer: Der Ur-Engemer Jean-Marc Hensch
Höhepunkte: Kirche Enge, Gymnasium Freudenberg, Villa „Dem Schönen“, Chachelihuus, Arboretum, Zürichsee und Versicherungsmeile